Samtweiches Hautgefühl
Wer hat etwas gegen Schönheit? Niemand. Eben, deswegen würde
auch niemand die Finger von der „Weleda Granatapfel Schönheitsdusche“ lassen.
Aber Vorsicht. Diese Dusche ist nicht mit einem Schönheitschirurgen zu
vergleichen. Hier werden die innere und äußere Schönheit zum Einklang gebracht.
Mit einem sinnlich-femininen Duft von Sandelholz, Davana, Neroli und Blutorange
werden der Geist und die Seele inspiriert. Die Haut wird hingegen dazu von
milden Zuckertensiden sanft gereinigt und mit wertvollen Ölen aus
Granatapfelsamen, Macadamianüssen und Sesam gepflegt. Außerdem bewahren
sie die natürliche Feuchtigkeit der Haut und schützten sie so vor dem
Austrocknen, aufgrund ihrer Mengen an ungesättigten Fettsäuren.
Das weiße Duschgel erhält man in einer 200ml großen granatapfelroten
Tube. Die Tube steht senkrecht auf einem weißen Klappdeckel. Das Duschgel
selbst hat eine sehr gute Konsistenz, aber eher einen Duft auf der künstlichen
Ebene. Zwar ist er fruchtig, aber vielleicht nicht gerade Jedermanns Sache.
Unter der Dusche trägt man wie gewöhnt das Duschgel auf,
wobei es nur ganz leicht aufschäumt. Bei dieser Verteilung breitet sich gar
nicht, wie üblicherweise, der Duft aus. Es bleibt eher am Gel haften. Das
Duschgel selbst kann ganz leicht wieder abwaschen. Nach der Dusche hat man eine weiche Haut, welche mit
ausreichender Feuchtigkeit gepflegt ist.
Fazit
Trotz dem wunderschönen Wort „Schönheitsdusche“ ist dieses
Duschgel nicht optimal für Jedermann. Der Grund dafür ist der markante Duft,
welcher so manche in die Flucht treiben könnte. Selbst für mich als
Duftliebhaberin ist der Duft schon ein bisschen zu stark. Sonst kann das
Duschgel für zur Trockenheit neigende Haut empfohlen werden. Trockene
Hautstellen sind nach der Dusche auf jeden Fall verschwunden.
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