Dienstag, 21. April 2015

NACHT GEGEN ARMUT MIT THE CAT EMPIRE, Y´AKOTO UND RAMON




Auch in diesem Jahr veranstaltet Skalar Music gemeinsam mit der Volkshilfe am 03.07.2015 wieder einen musikalischen Benefizevent unter dem Titel "NACHT GEGEN ARMUT" und holen internationale Live-Acts zu einem ganz speziellen Konzertabend in den Arkadenhof des Wiener Rathauses ab 19:30.
Line-up:
The Cat Empire
Y´akoto
Ramon
Gemeinsam wird auch heuer wieder ein deutliches Zeichen gesetzt und mit dem Reinerlös werden von Armut betroffene Menschen in Österreich unterstützt. Das bedeutet individuelle Hilfe in Notlagen, vorrangig für Familien mit Kindern. Mehr Infos zu den Projekten findet ihr auf www.volkshilfe.at!


Montag, 20. April 2015

Matisyahu



Vibes a la Card

Matisyahu ist in Wien und gibt am 02.06.2015 seine Lieder im Porgy & Bess zum Besten. Der Sohn jüdischer Eltern wurde in den USA säkular erzogen und fand als Jugendlicher nach einem Aufenthalt in Israel seinen Weg zum chassidischen Judentum. Als Sänger versucht er, in der Tradition von Shlomo Carlebach eine Synthese aus Moderne und traditionellem Judentum zu schaffen, indem er Metaphern des klassischen Judentums mit Hip-Hop und Reggae verbindet und dafür die Bezeichnung „Chassidischer Reggae“ prägte. In den USA gilt er als ein Phänomen, mit dem sich die breite Öffentlichkeit und die Medien bis hin zu Time Magazine oder Wall Street Journal beschäftigen. Ende November 2005 trat er erstmals in Deutschland auf. Durch sein Lied King Without a Crown schaffte Matisyahu einen Durchbruch in der Schweiz.

Im Dezember 2011 präsentierte er sich glattrasiert auf seinem facebook-Profil und gab bekannt, dass er kein Chassid mehr sein will. Das Bild war untertitelt: „No more Chassidic reggae superstar.“ Nun wolle er „sich selbst zurückgewinnen“ und kündigte „ein erstaunliches Jahr voller Musik der Wiedergeburt“ an. 2012 veröffentlichte er "Spark Seeker". Nicht nur sein Aussehen sondern auch seinen Sound hat er vollkommen verändert und wurde damit noch erfolgreicher. In seinem aktuellen Album "Akeda" (2014 erschienen) hat er die Prozesse seiner Selbstreflexion und Wandlung verarbeitet. Matisyahu says: “On this record, I really just wrote from my guts. I wanted everything to come from the inside . . ."