Freitag, 29. April 2011

Duschdas Golden Cashmere Deo-Roll



Luxus pur
Cashmere ist eine der wertvollsten und teuersten Naturfasern. Diese ist sehr weich und wird zum Ende des Winters durch Kämmen aus dem Unterfell der Cashmereziege gewonnen. Zwar sind in dem „Duschdas Golden Cashmere Deo-Roll“ keine Naturfasern enthalten. Aber der Name soll nicht nur den luxuriösen Duft verdeutlichen, sondern auch die Sanftheit an der Achselhaut. Außerdem ist dieser Deo mit einer 24h Reactiv Formel ausgestattet und das gilt auch für den Duft, welcher einen den ganzen Tag hin begleitet.
50ml Deo-Flüssigkeit werden in einer sehr interessanten Form aufbewahrt. Beim ersten Blick musste ich an ein Ei denken mit dem dazugehörigen Eibecher. Aber hier handelt sich es um eine ganz spezielle Kopfstehtechnik. Den beigen Kopf kann man ganz leicht aufdrehen und von dem weißen Behälter entfernen. Auf der anderen Seite dieses beigen Elements befindet sich dann ein weißer Aufsatz mit der ebenfalls weißen Deo-Kugel.
Durch die spezielle Kopfstehtechnik ist das Deo immer ab sofort einsatzbereit und praktisch dosierbar. Vor allem auch bis auf den letzten Tropfen. Auch nach der Rasur kann dieses Deo verwendet werden, da es keinen Alkohol beinhaltet. Wenn die Kugel trocken ist, kann es manchmal anfangs nur mit etwas leichtem Druck funktionieren, dass sich die Kugel dreht. Das ist aber nicht so schlimm. Wenn man eine angenehme Menge aufgetragen hat, soll man das Deo vorher etwas eintrocknen lassen, bevor man sich ankleidet.
Fazit
Der Duft ist einfach super. Und er bleibt wirklich für den ganzen Tag. Außerdem gefällt mir die Kopfstehtechnik auch sehr gut. Diese Art hat man zuvor bei keinem anderen Produkt finden können. Bin sehr zufrieden mit dem Aussehen, wie auch mit dem was darin steckt! :)

Donnerstag, 28. April 2011

Babor Maxi Definition Eyeliner



Nachfüllbar
Eyeliner einmal anders? Kann man gerne haben. „Babor Maxi Definition Eyeliner“ ist ganz anders aufgebaut, als wie man es üblicherweise kennt. Über einen Knopf wird die schwarze Farbe an einen Pinsel gebracht, welcher die perfekt dosierte Farbintensität abgibt. So kann man schön geformte Augen in Windeseile erhalten.
Das Produkt ist in einer länglich, goldenen Verpackung mit einer zusätzlichen durchsichtigen Schutzhülle erhältlich. Öffnet man die Verpackung kann man nicht den roten Zettel übersehen mit den Worten „Wichtiger Hinweis“. Dieses Schild zieht man heraus und erhält die erste Anleitung wie man die Tinte mit dem Eyeliner in Verbindung bringt. Anschließend gibt es noch drei weitere Inhalte der Verpackung. Der eigentliche Eyeliner, ein schwarzer Stift mit goldener Beschriftung und einem kleinen Knopf am Ende. Den Deckel kann man aufdrehen und findet darunter eine weiße Pinselspitze vor. Diese ist sehr fest und wurde daher angeblich bereits in die richtige Form gepresst. Auch den unteren Teil des Stiftes kann man abdrehen. Das ganze ähnelt einer Füllfeder, vor allem die Farbpatrone. Neben dieser Patrone findet man noch einen Beipackzettel, welcher die richtige Handhabung schildert.
Für die erste Anwendung muss man das Produkt erst einmal vorbereiten, damit es so richtig funktionstüchtig sein kann. Man schraubt den Stift vollständig auf und führt die Patrone am unteren Teil so ein, dass die Verschlusskugel noch sichtbar bleibt. Nun kann man den Stift wieder zusammenschrauben. Am Anfang kann es ein wenig dauern, bis die Spitze vollständig mit Tinte getränkt ist. Der Stift mit der Spitze soll senkrecht nach unten gehalten werden und durch langsames Drücken des Kopfes kann man dann den Stift aktivieren. Aber hier darf man echt nicht ungeduldig werden, da 30-40-mal Drücken für die Erstaktivierung völlig normal ist. Nach ca. 5-mal Drücken kommt Farbe in den Pinsel, nach 17-mal Drücken ist der weiße Pinsel bereits ganz Schwarz und gibt schon etwas Farbe an die Haut ab und mit ca. 20-mal Drücken ist das Auftragen dann perfekt. Danach reichen 1-2-mal Drücken aus, um die Spitze mit frischer Tinte zu versorgen. Vor dem tatsächlichen Gebrauch, soll man aber nicht vergessen den Eyeliner noch einmal zu schütteln. Man legt nun den Pinsel am oberen Wimpernkranz an und fährt an ihm langsam entlang. Nach außen hin kann man je nach Belieben mit der Strichstärke etwas dicker werden. Man darf nur nicht zu fest mit dem Pinsel auf die Haut drücken, da sich sonst der Pinsel auf die Seite biegt und so schwarze unerwünschte Striche hinterlässt. Das Abschminken erweist sich außerdem als ganz simple. Mit ganz normalen Abschminkprodukten kann man die Farbe entfernen, da nicht soviel Schwarz aufgetragen wurde.
Fazit
Mir gefällt die Entwicklung mit dem Knopfdruck sehr gut. Das macht so einiges einfacher. Man muss nicht mehr ständig nachtunken, wie man es von üblichen Eyelinern kennt. Zwar muss man sich anfangs hier etwas einlesen, wie das Ganze funktioniert mit der Patrone. Aber das hat man schnell unter den Griff und kann sehr schnell auch starten. Auch das Auftragen ist sehr leicht. Ich bin einfach total begeistert von dem Knopf am Ende des Stiftes.

Mittwoch, 27. April 2011

Gregs Tagebuch² - Gibt’s Probleme?



Fortsetzung des lustigsten Tagebuchs
Wer das erste Buch „Gregs Tagebuch – Von Idioten umzingelt!“ schon gelesen hat, wird wohl Jeden verstehen, der seine Nase auch in den Teil 2 steckt. Auch diese Story erzählt ein ganzes Jahr auf der Junior High School, in diesem Fall die zweite Klasse. Aber dieses Buch bezieht sich eher auf die Aktivitäten zu Hause, als das tägliche Schulleben. Natürlich werden immer wieder lustige Schulaktionen geschildert, aber der Hauptschwerpunkt liegt in den Geschehnissen der Familie Heffley.
Die Sommerferien haben für Greg nicht so schöne Erinnerungen hinterlassen. Es ging sogar schon so weit, dass er sich auf die Schule wieder freute. Sein Vater schickte ihn in den Ferien nämlich zum Schwimmunterricht, worauf er gar keine Lust hatte. Lieber trainierte er beim Wassergymnastik mit. Die zweite ungute Aktion die vom anderen Elternteil, also seiner Mom, ausgegangen ist, ist ihre Einbildung die Geschwisterbeziehung zwischen seinem älteren Bruder Rodrick und ihm wieder herzustellen. Daher schickte sie Rodrick nach jedem Schwimmunterricht Greg mit seinem Bandbus abzuholen. Für Greg hat das keine Vorteile gebracht. Zuerst musste er ca. eine halbe Stunde warten und durfte dann nicht am Beifahrersitz Platz nehmen. Da aber dieser Bus keine weiteren Sitze mehr hat, konnte sich Greg immer zwischen den Instrumenten quetschen, was ihm manchmal beinahe das Leben gekostet hat. Er verzichtete deshalb öfters auf seinen Abholdienst und ging zu Fuß. Aber seine Mum gab nicht auf. Sie wollte einfach die Stimmung zwischen den beiden Brüdern verbessern. Durch viele kleine Aktionen versuchte sie ihr Ziel zu erreichen. Sicher steht einmal nur, dass Greg dabei große Zweifel hat.
Ein großes Problem dabei ist außerdem, dass Greg so ziemlich alles machen muss, was ihm sein großer Bruder sagt. Sein Bruder Rodrick weiß nämlich was dem armen Greg in den Sommerferien Peinliches passiert ist. Und ist diese Story einmal heraus, dann kann Greg gleich auswandern. Denn auf der Schule kann er sich mit dieser Geschichte nicht mehr blicken lassen. Aber schafft es Greg wirklich seinen Bruder zum Schweigen zu bringen?
Fazit
Auch der zweite Teil ist im gleichen Tagebuchstil  aufgebaut wie schon das erste Buch. Die Comiczeichnungen, wie auch der Schreibstil sind weiterhin super unterhaltsam und lassen den Leser gar nicht mehr das Buch weglegen. Neben den bereits bekannten Figuren werden außerdem ein paar neue Darsteller vorgestellt. Die Stories sind wieder sehr unterhaltsam aufgebaut und zaubern oft ein fröhliches Lächeln im Gesicht hervor.

Dienstag, 26. April 2011

Litamin Wellness & Care Brombeere & Cassis



Aroma-Dusche
Duftliebhaber aufgepasst!!! Da habe ich wohl wieder eine zauberhafte Duft-Fruchtdusche gefunden. „Litamin Wellness & Care Brombeere & Cassis” lässt fruchtige Sinnenfreuden entdecken und wurde bewusst für echte Genießer zusammengestellt. Die Haut wird vom erfrischend-pflegenden Aroma dunkler Johannis- und Brombeeren vitalisiert. Außerdem wird neben dem Dufttraum mit milden, hautschonenden Reinigungssubstanzen und einem hautfreundlichen pH-Wert die Haut weich und geschmeidig gehalten, um das Wohlfühlvermögen erst so richtig anzukurbeln.
Das dunkelrosane Gel befindet sich in einer 250ml großen Tube. Diese wurde mit einem Schwung auf der rechten Seite ausgeführt, um vielleicht leicht die weiblichen Runden nachzuformen. Auch die Außenfarbe der Tube wird aus diesem kräftigen dunkelrosa ausgeführt. Mit Johannis- und Brombeerfotos wird die Lust auf dieses Duschgel gestiegen. Auch der Öffnungsaufsatz ist aus einem ähnlichen Rosa ausgeführt. Einen kleinen Makel finde ich, nach dem das Produkt geöffnet wird. Die Innenseite der Klappöffnung ist eigentlich in schwarzer Farbe, hat aber beim Ansprühen der Außenfarbe viele Sprühpunkte auch ins Innere bekommen. Diese Ausführung wirkt nicht sehr professionell.
Unter der Dusche kommt das Duschgel ganz normal zur Verwendung. Auf den feuchten Körper wird das Gel aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Das Produkt liegt gut in der Hand, wenn man sich etwas Duschgel entnimmt.
Fazit
Unte der Dusche dachte ich zuerst, echten Johannis- bzw. Brombeersaft in den Händen zu halten. Das Duschgel schaut diesem Saft zum Vergleichen ähnlich. Beim Öffnen bzw. Auftragen wird die Duftbombe sozusagen explodiert. Die Riechorgane werden bis ins letzte Eck verwöhnt. Zu einem zarten Schaum kommt es aber beim Auftragen nicht, so wie es eigentlich auf der Rückseite dieses Duschgels erwähnt wurde. Aber auch ohne Schaum gefällt mir dieses Produkt sehr gut.

Freitag, 22. April 2011

Rituals 4 color eye shadow



4 passende Nuancen
Einen Lidschatten pro Dose kann der Beginn einer Farbsammlung werden. Mit unterschiedlichen Hellstufen kann man nämlich in der gleichen Farbe sehr gut Akzente setzen. Und da für jede Farbe ein Döschen meistens angeboten wird, benötigt man nach einer Zeit einen großen Lagerraum. Da freut sich das weibliche Auge, wenn bereits vier Farben in einer Dose zu finden sind. „Rituals 4 color eye shadow”  beinhaltet in 4 unterschiedlichen Nuancen seidenweiche und langanhaltende Lidschatten. Je nach Farbwahl werden von Hell bis Dunkel alle wichtigen Zwischenstufen angeboten. Aufgrund reiner Edelsteine wurden diese einzigartig intensiven Farben hergestellt. Außerdem bietet diese Sammlung einer Farbe von matten, glänzenden, intensiven und subtilen Schatten alles an.
In einer schwarz glänzenden Box werden die vier Farben aufbewahrt. Mit dem Logo von Rituals an einer Seite der Oberfläche wird die Stelle gekennzeichnet, an der man die Box öffnen kann. Durch innen-einmontierte Magnete lässt sich die Boy leicht öffnen, wie auch wieder schließen. Auf der Innenseite des Deckels befindet sich ein großer, rechteckiger Spiegel. Ihm gegenüber auf dem unteren Teil der Box sind die Lidschatten auch in rechteckiger Form von Dunkel nach Hell geordnet angelegt. In der fünften etwas breiteren Schale befinden sich zwei kleine, schwarze Applikatoren, welche jeweils auf beiden Seiten bestückt sind. Die Box erhält man in einer ähnlich großen Kartonverpackung. Auf der Innenseite wird diese in einem angenehmen Hellblau ausgeführt und auf der Außenseite wie bei der Box in einem glänzenden Schwarz.
Vor dem Auftragen sollte man sich vielleicht etwas schlau machen, welche Augenform man eigentlich hat. Denn genau das beeinflusst die Methode, wie man Lidschatten richtig auftragen kann. Hier ein paar kleine Tipps, die je nach Typ verwendet werden kann:
Stehen die Augen weit auseinander, gibt es einen ganz einfachen Trick, um sie optisch anzunähern. Dafür sollte man in den inneren Augenwinkel dunkleren Lidschatten auftragen, auf der Mitte des Augenlides helleren Lidschatten und schließlich den äußeren Rand mit sehr hellem Lidschatten bepinseln.
Sind die Augen zu eng zueinander platziert, gilt es genau die umgekehrte Lidschattenvariation aufzutragen: innen hell, in der Mitte wieder etwas dunkler und am äußeren Augenwinkel-Rand dunklen Lidschatten verwenden.
Bei zu großen Augen sollte dunklerer Lidschatten verwenden, da dieser das Auge optisch zurücksetzt. Bei kleinen Augen sind eher hellere Farben zu empfehlen.
Traurige und etwas hängende Augen sollten so bearbeitet werden, dass der Lidschatten am äußeren Augenrand nicht dem Wimpernverlauf nach unten folgt sondern einen leichten Bogen nach oben schlägt.
Fazit
Durch die spezielle Öffnungsmethode erhält die Box einen sehr modernen Touch. Mir gefällt vor allem die Möglichkeit an den etlichen verschiedenen Farbkombinationen. Außerdem erkennt man nach dem Auftragen keine Spur einer unnötigen Schwere auf den Augenlidern. Man vergisst beinahe, dass man etwas aufgetragen hat. Da muss man umso mehr darauf aufpassen, nicht unabsichtlich mit den Fingern über die Lider zu streichen, wie es meist anfangs passiert, wenn man als Teenie mit dem Schminken startet.