Donnerstag, 28. April 2011

Babor Maxi Definition Eyeliner



Nachfüllbar
Eyeliner einmal anders? Kann man gerne haben. „Babor Maxi Definition Eyeliner“ ist ganz anders aufgebaut, als wie man es üblicherweise kennt. Über einen Knopf wird die schwarze Farbe an einen Pinsel gebracht, welcher die perfekt dosierte Farbintensität abgibt. So kann man schön geformte Augen in Windeseile erhalten.
Das Produkt ist in einer länglich, goldenen Verpackung mit einer zusätzlichen durchsichtigen Schutzhülle erhältlich. Öffnet man die Verpackung kann man nicht den roten Zettel übersehen mit den Worten „Wichtiger Hinweis“. Dieses Schild zieht man heraus und erhält die erste Anleitung wie man die Tinte mit dem Eyeliner in Verbindung bringt. Anschließend gibt es noch drei weitere Inhalte der Verpackung. Der eigentliche Eyeliner, ein schwarzer Stift mit goldener Beschriftung und einem kleinen Knopf am Ende. Den Deckel kann man aufdrehen und findet darunter eine weiße Pinselspitze vor. Diese ist sehr fest und wurde daher angeblich bereits in die richtige Form gepresst. Auch den unteren Teil des Stiftes kann man abdrehen. Das ganze ähnelt einer Füllfeder, vor allem die Farbpatrone. Neben dieser Patrone findet man noch einen Beipackzettel, welcher die richtige Handhabung schildert.
Für die erste Anwendung muss man das Produkt erst einmal vorbereiten, damit es so richtig funktionstüchtig sein kann. Man schraubt den Stift vollständig auf und führt die Patrone am unteren Teil so ein, dass die Verschlusskugel noch sichtbar bleibt. Nun kann man den Stift wieder zusammenschrauben. Am Anfang kann es ein wenig dauern, bis die Spitze vollständig mit Tinte getränkt ist. Der Stift mit der Spitze soll senkrecht nach unten gehalten werden und durch langsames Drücken des Kopfes kann man dann den Stift aktivieren. Aber hier darf man echt nicht ungeduldig werden, da 30-40-mal Drücken für die Erstaktivierung völlig normal ist. Nach ca. 5-mal Drücken kommt Farbe in den Pinsel, nach 17-mal Drücken ist der weiße Pinsel bereits ganz Schwarz und gibt schon etwas Farbe an die Haut ab und mit ca. 20-mal Drücken ist das Auftragen dann perfekt. Danach reichen 1-2-mal Drücken aus, um die Spitze mit frischer Tinte zu versorgen. Vor dem tatsächlichen Gebrauch, soll man aber nicht vergessen den Eyeliner noch einmal zu schütteln. Man legt nun den Pinsel am oberen Wimpernkranz an und fährt an ihm langsam entlang. Nach außen hin kann man je nach Belieben mit der Strichstärke etwas dicker werden. Man darf nur nicht zu fest mit dem Pinsel auf die Haut drücken, da sich sonst der Pinsel auf die Seite biegt und so schwarze unerwünschte Striche hinterlässt. Das Abschminken erweist sich außerdem als ganz simple. Mit ganz normalen Abschminkprodukten kann man die Farbe entfernen, da nicht soviel Schwarz aufgetragen wurde.
Fazit
Mir gefällt die Entwicklung mit dem Knopfdruck sehr gut. Das macht so einiges einfacher. Man muss nicht mehr ständig nachtunken, wie man es von üblichen Eyelinern kennt. Zwar muss man sich anfangs hier etwas einlesen, wie das Ganze funktioniert mit der Patrone. Aber das hat man schnell unter den Griff und kann sehr schnell auch starten. Auch das Auftragen ist sehr leicht. Ich bin einfach total begeistert von dem Knopf am Ende des Stiftes.

2 Kommentare:

  1. Interessant allemal mit dem Druckknopf. Aber mit dem Lidstrich kriege ich das nie so hin, wie ich es gerne hätte :(

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  2. Eine ruhige Hand gehört da trainiert

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